Kickers TV
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Und wieder Eintracht Braunschweig: Nicht einmal 14 Tage nach der 1:2-Niederlage in der Liga kommt es nun für die Würzburger Kickers zum neuerlichen Duell mit den Niedersachsen. Anpfiff der Erstrundenbegegnung im DFB-Pokalwettbewerb ist am Samstag um 15.30 Uhr in der FLYERALARM Arena. Im Klubfernsehen geben sich Cheftrainer Bernd Hollerbach und Angreifer Elia Soriano zuversichtlich.

Die Heimpremiere des FC Würzburger Kickers endet mit einem 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die beiden Cheftrainer Tayfun Korkut (FCK) und Bernd Hollerbach (FWK) mit ihrer Sicht auf die 90 Minuten in der FLYERALARM Arena.

Beim ersten Zweitliga-Heimspiel seit über 38 Jahren treffen die Würzburger Kickers an diesem Sonntagnachmittag (15.30 Uhr) in der FLYERALARM Arena auf den 1. FC Kaiserslautern: Im Klubfernsehen blicken Cheftrainer Bernd Hollerbach und Offensivkraft Nejmeddin Daghfous auf das Spiel am Sonntag.

An diesem Sonntag ist es soweit: Um 15.30 Uhr feiert der FC Würzburger Kicker seine Zweitliga-Heimpremiere der neuen Saison. Zu Gast in der FLYERALARM Arena ist der 1. FC Kaiserslautern. In den wenigen Wochen seit dem Erfolg in der Relegation hat sich auch am Dallenberg einiges getan. Größtes Projekt war zweifelsfrei die Errichtung einer neuen Tribüne auf der Gegengeraden. In nur zwei Wochen waren die neuen Stehränge fertig. Kickers TV hat die Arbeiten im Zeitraffer dokumentiert.

Die Leser der Main-Post haben das schönste Kickers-Tor der abgelaufenen Aufstiegssaison gewählt: An der Aktion in Zusammenarbeit mit den Rothosen haben fast 4.000 Teilnehmer ihre Stimme abgegeben. Knapp die Hälfte votierten dabei für den Treffer von Dominik Nothnagel beim 1:0-Heimsieg gegen den Chemnitzer FC. Unter allen Teilnehmer wurden auch zwei Dauerkarten verlost, die Tickets gingen jetzt an Familie Schrooten aus Ochsenfurt. Herzlichen Glückwunsch!!

Nach der 1:2-Niederlage bei Eintracht Braunschweig analysieren Kickers-Cheftrainer Bernd Hollerbach und BTSV-Coach Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz die Begegnung. Zudem schildert Hollerbach seine Einschätzung zum Platzverweis von Emanuel Taffertshofer.