Noah Mancik holt den 1. Platz beim Bundesfinale zum Superdribbler

28.09.2015 / 15:51 Uhr

Weltrekordhalter Messi benötigte 5,125 Sekunden, Julian Draxler dribbelte durch den Parcour in 5,42 Sekunden und Noah Mancik holte sich mit sagenhaften 6,209 Sekunden den 1. Platz beim Deutschlandfinale von „Deutschland sucht den Superdribbler“ bei dem rund 30.000 junge Kicker teilgenommen haben.

 

Qualifiziert über Stadt- und Regionalfinale trafen sich letztes Wochenende am 27.09.2015 auf der IAA die besten Dribbler aus ganz Deutschland. Nach Jahrgängen eingeteilt kämpften die Kinder um die acht Viertelfinalplätze. Ab da wurde wieder im K.O.-System gelaufen: wer zuerst drei Läufe gewinnt kommt eine Runde weiter.

 

Noah Mancik qualifizierte sich mit der zweitschnellsten Zeit von 6,6 Sekunden fürs Viertelfinale. Sein stärkster Konkurrent war Tommy vom FC Erzgebirge Aue mit einer Zeit von 6,5 Sekunden, die anderen Kinder waren klar langsamer. Wie schon erwartet, kam es dann zum Traumfinale. Tommy und Noah setzten sich sowohl im Viertel- wie auch im Halbfinale mit Zeiten um die 6,5 Sekunden durch.

 

Im Finale gab es eine Bestzeit nach der anderen, Noah führte zuerst mit 2:0-Siegen, lag plötzlich mit 2:3 zurück. Ab jetzt leistete sich Noah keinen Fehler mehr und lief im entscheidenden Lauf Jahrgangsbestzeit mit 6,209 Sekunden und gewann damit mit 5:3-Siegen.

 

 

Noah Mancik vom FC Würzburger Kickers ist nun Deutscher Meister der Superdribbler 2015 in seiner Altersklasse. Unter allen Gewinnern wurde noch der Hauptreis verlost: ein Treffen mit den Stars des jeweiligen Lieblingsvereins. Wer weiß, vielleicht holt er sich einmal den Rekord von Lionel Messi – oder wird sogar der nächste Messi.

 

Die Würzburger Kickers gratulieren Noah zu seinem sensationellen Sieg.

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