22. Spieltag: Vorfreude auf das Frankenduell am Freitagabend unter Flutlicht
Am Freitag, 24. Februar, steigt das erste Frankenduell 2017. Ab 18.30 Uhr ist die SpVgg Greuther Fürth in der FLYERALARM Arena zu Gast. Karten für diese Partie könnt Ihr Euch im Ticket-Onlineshop, über die rund um die Uhr besetzte Ticket-Hotline 0180 605 040 0 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem Mobilfunknetz) und an den bekannten Vorverkaufsstellen sichern!
In der Hinrunde wussten sich die Mainfranken gegen die Mittelfranken mit 3:0 durchzusetzen. Rund 1.500 Fans unterstützen die Rothosen in Fürth, die Treffer für den FWK erzielten David Pisot (2) und Tobias Schröck.
Duell der Tabellennachbarn
Die SpVgg Greuther Fürth ist derzeit mit 28 Zählern punktgleich mit den Kickers. Aufgrund der besseren Tordifferenz liegt die Mannschaft von Bernd Hollerbach (+3) jedoch knapp vor dem Team von Neu-Trainer Janos Radoki (-7) auf Rang neun.
Das "Kleeblatt" befindet sich derzeit in einer starken Form, nach der unglücklichen 1:2-Auftaktniederlage beim TSV 1860 München gab es zuletzt sieben Punkte aus drei Partien: Dem 4:1-Sieg über Hannover 96 folgte ein torloses Remis in Aue und ein 1:0-Heimerfolg über Fortuna Düsseldorf. "Wir haben im Winter gut gearbeitet und das zahlt sich jetzt aus. Vor allem defensiv war das in den letzten drei Spielen sehr ordentlich", sagt Janos Radoki, der die SpVgg am 22. November 2016 zunächst als Interimstrainer übernommen hat und schließlich kurz vor Weihnachten zum Chefcoach ernannt wurde.
Fürth ist eine sehr gute Zweitliga-Mannschaft mit viel Potenzial.
Bernd Hollerbach
Kickers-Cheftrainer Bernd Hollerbach hat Respekt vor den Mittelfranken: „Das wird eine sehr schwere Aufgabe. Bei der SpVgg ist ein anderer Zug drin als noch in der Hinrunde. Die Mannschaft wirkt sehr gefestigt. Fürth ist eine sehr gute Zweitliga-Mannschaft mit viel Potenzial. Wir müssen aufmerksam sein."
Der FWK muss beim Duell der Tabellennachbarn auf den Gelb-gesperrten Clemens Schoppenhauer verzichten. Mit Sebastian Neumann und Junior Díaz kehren allerdings auch zwei Defensivspieler, die zuletzt aufgrund ihrer fünften Gelben Karten an der Ruhr passen mussten, zurück. FWK-Kapitän Neumann: "Wir haben auch in Bochum 80 Minuten lang sehr ordentlich gespielt und waren die bessere Mannschaft. Leider konnten wir zuletzt nicht die gewünschten Ergebnisse einfahren. Wir haben die Spiele aufgearbeitet und wollen nun gegen Fürth den Bock umstoßen. "