Nowitzki, Barwasser, Schuchardt & Co.: Großartige Unterstützung für die Rothosen
Der FC Würzburger Kickers kann auf der Zielgeraden dieser Zweitliga-Saison auf eine breite Welle der Unterstützung setzen: In den vergangenen Tagen haben mehrere hundert Menschen an der Aktion #flaggezeigen teilgenommen und in ihrer ganz persönlichen Nachricht an das Team geschrieben, warum die Rothosen die Klasse halten werden.
Zum Kreis derer, die felsenfest an das Erreichen des großen Ziels glauben, zählen unter anderem auch bekannte Persönlichkeiten wir Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Werder Bremens Sport-Geschäftsführer Frank Baumann, IHK-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Ralf Jahn, der Kabarettist Frank-Markus Barwasser oder NBA-Basketballer Dirk Nowitzki.
Letzterer sendete den Rothosen sogar eine Videobotschaft: „Wir schaffen den Klassenerhalt, weil die Kickers immer dann geliefert haben, wenn es darauf ankam“, sagte der gebürtige Würzburger: „Alles Gute, haut rein, Jungs!“ Der 38-Jährige war vor knapp einem Jahr einer der ersten Gratulanten, nachdem die Mainfranken den Zweitliga-Aufstieg über die Relegation geschafft hatten. Via twitter verkündete er froh: "Wir Würzburger müssen zusammenhalten. Nie mehr 3. Liga!"
Wir schaffen den Klassenerhalt, weil die Kickers immer dann geliefert haben, wenn es darauf ankam. Alles Gute, haut rein, Jungs!
NBA-Basketballer Dirk Nowitzki
Auch Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt und seine Bürgermeister Marion Schäfer-Blake sowie Adolf Bauer zeigen Flagge und sagen dem Team um Cheftrainer Bernd Hollerbach in ihren Statements die größtmögliche Unterstützung zu. Alle bis dato eingegangenen Botschaften und Bilder veröffentlichen die Würzburger Kickers in ihrer an diesem Freitag erscheinenden Wochenzeitung „1907 News“. Dort wurden sämtliche redaktionellen Inhalte gestrichen und der komplette Platz für die vielen Unterstützer freigeräumt.
Wir packen das, weil der Weg zurück nur beim Bergsteigen dazugehört!
Kabarettist Frank-Markus Barwasser
Der Strom der Einsendungen, die in Zusammenarbeit mit der Mediengruppe Main-Post organisiert wird, reißt auch jetzt nicht ab – und alle, die es nicht mehr in die gedruckte Ausgabe der „1907 News“ schaffen, werden mit ihren Statements in den sozialen Netzwerken des FC Würzburger Kickers veröffentlicht. „Unser Dank geht an alle, die uns jetzt aus vollem Herzen so großartig unterstützen. Dieser Rückhalt ist phänomenal und unterstreicht einmal mehr, dass die Region wie eine Eins hinter dem Profifußball steht“, sagt Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender der FC Würzburger Kickers AG.