Fakten rund um das Gastspiel des SV Wehen Wiesbaden in der FLYERALARM Arena

19.10.2017 / 10:30 Uhr

Vor dem Heimspiel des FC Würzburger Kickers an diesem Samstag (14 Uhr, FLYERALARM Arena, hier gibt es noch Karten) gegen den SV Wehen Wiesbaden haben wir die interessantesten Fakten kompakt zusammengetragen:

 

  • Der SV Wehen Wiesbaden hat unter Trainer Rüdiger Rehm, der am 13. Februar 2017 den Posten des Cheftrainers von Thorsten Fröhling bei den Hessen übernommen hatte, einen neuen Vereinsrekord aufgestellt: In der Rückrunde der vergangenen Spielzeit holte der SVWW satte 33 Punkte, 32 mit Rehm – so viele wie nie zuvor. In der Rückrundentabelle landeten die Landeshauptstädter auf Rang fünf, in der Endabrechnung schlossen sie die Saison als Siebter ab. Bei Rehms Amstübernahme war der Klub an drittletzter Stelle gestanden.

  • Den Schwung dieser außergewöhnlichen Halbserie scheinen die Wiesbadener mit in die neue Spielzeit genommen zu haben: Mit sieben Siegen und zwei Unentschieden bei drei Niederlagen reist der SV Wehen Wiesbaden als Tabellenvierter an den Dallenberg. Mit gerade einmal acht Gegentoren haben die Hessen bis dato die wenigsten Treffer aller 20 Drittligisten einstecken müssen.

  • Nach zuletzt fünf Pflichtspielsiegen in Serie (darunter ein Erfolg im Pokalwettbewerb gegen Bayern Alzenau) mussten die Wiesbadener am vergangenen Spieltag erstmals wieder die Segel streichen – in der heimischen Brita-Arena unterlag der SVWW Aufsteiger Meppen mit 0:1.

  • Zehn seiner bis dahin 23 Zähler sammelte der SV Wehen Wiesbaden in der Fremde: Die Hessen verloren nur zwei ihrer sechs Auswärtsspiele, gewannen drei Matches und teilten einmal die Punkte.

  • Der SV Wehen Wiesbaden spielt aktuell seine neunte Drittliga-Saison in Serie – zuvor waren die Hessen zwei Jahre in der 2. Liga zu Hause.

  • Der SV Wehen Wiesbaden war 2015 erster Gegner der Kickers bei der Rückkehr in den Profi-Fußball. Das Drittliga-Match endete mit einem torlosen Remis. Das gleiche Resultat gab es im Rückspiel in der FLYERALARM Arena. Gegen keinen anderen Verein haben die Rothosen seit 2015 öfter gespielt. Neben den beiden Partien in der regulären Saison gab es drei weitere Testspiele: Zweimal setzte sich der FWK (2:0, 1:0) durch, einmal hieß es nach 90 Minuten 2:2-Unentschieden.
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