“Kickers Kabinentalk“: Die besten Aussagen von unserem Sportdirektor Sebastian Neumann

Die Würzburger Kickers und Radio Gong sind ab sofort gemeinsam auf Sendung. Immer donnerstags vor dem Spieltags-Wochenende begrüßt Moderator Andy Puhl ab 20:00 Uhr im „Kickers Kabinentalk“ einen Gast aus der FWK-Familie. In dem einstündigen Unterhaltungsformat steht nicht nur der Fußball im Fokus, sondern auch alltägliche Dinge, die Profi, Betreuer oder Mitarbeiter der Kickers erleben.

Diesmal war unser Sportdirektor Sebastian Neumann zu Gast. Dabei gewährte unser ehemaliger Kickers-Spieler in der Sendung einblicke in sein Privatleben. Die Musik kam auch bei ihm nicht zu kurz und Neumann hatte diese Songs als seine eigenen Favoriten mitgebracht:

1. Love in this club - Usher 
2. Impossible - James Arthur
3. Follow me - Uncle Kracker

Wir haben für euch die besten Aussagen von "Basti" zusammengefasst!

Zu der Begegnung mit Basketball-Superstar Dirk Nowitzki:

„Er hat immer bei uns in Randersacker trainiert und wir waren dort dann ja auch. Wir sind uns dort schon über den Weg gelaufen. Er ist ein super feiner Kerl. Ich habe dann auch die Chance genutzt, und ein Foto mit ihm gemacht.“

Wann er Musik hört:

„Wenn ich Musik höre, dann im Auto, auf dem Weg zur Arbeit, oder sonst wohin. Ansonsten läuft zu Hause sehr viel Kindermusik, ganz klar. Damit kenne ich mich aus.“

Wie er sich vom Fußballgeschäft ablenkt:

„Durch die Familie. Ich habe zwei kleine Kinder, die halten mich schon auf trapp. Da ist die Ablenkung auf Fußball vorprogrammiert. Es macht riesen Spaß, wenn ich dann abends nach Hause komme, oder morgens und mit den Kids spielen kann, dass lenkt mich dann auch ab.“

Was er als erstes nach seinem Karriereende gemacht hat:

„Ich glaube, ich habe mir erstmal eine Woche richtig Fast Food gegönnt.“

Was ihm an Würzburg gefällt:

„Für mich und meine Familie ist der Wohlfühl-Faktor sehr wichtig und wir müssen uns hier einfach wohlfühlen und heimisch fühlen. Das hatten wir hier von Anfang an und dann natürlich auch sportlich. Bin gleich gut reingerutscht, sind direkt aufgestiegen in die zweite Bundesliga mit Bernd Hollerbach und bin dann gleich zum Kapitän gewählt worden. Sportlich hat es einfach funktioniert, habe gute Spiele und eine gute Saison gehabt. Dann kam alles Positive zusammen und einfach Glücksgefühle, die dann aufkommen.“