“Kickers Kabinentalk“: Best of André Becker

Die Würzburger Kickers und Radio Gong sind ab sofort gemeinsam auf Sendung. Immer donnerstags vor dem Spieltags-Wochenende begrüßt Moderator Andy Puhl ab 20:00 Uhr im „Kickers Kabinentalk“ einen Gast aus der FWK-Familie. In dem einstündigen Unterhaltungsformat steht nicht nur der Fußball im Fokus, sondern auch alltägliche Dinge, die Profi, Betreuer oder Mitarbeiter der Kickers erleben.

Diesmal war unser Neuzugang André Becker zu Gast. Unser Stürmer berichtet dabei von seiner bisherigen Ausbildung neben dem Fußball und weiteren lustigen Erlebnissen aus der Kabine mit Marvin Stefaniak. Natürlich steckt in einem gebürtigen Brasilianer aber auch viel Talent bezüglich Rhythmus und Musik. Deshalb brachte der 25-Jährige seine Lieblingssongs mit in die Senung.

Wir haben für euch die besten Aussagen von André zusammengefasst!

Was an ihm noch brasilianisch ist:

Dadurch, dass ich hier aufgewachsen bin, ist, fast alles deutsch an mir. Das würde ich schon so sagen. Allerdings glaube ich, dass ich noch die brasilianische Gelassenheit an mir hab.

Was interessiert ihm neben dem Fußball:

Das klingt jetzt vielleicht wie von einem kleinen Buben, aber ich interessiere mich sehr für Autos. Das ist einer meiner, wenn nicht sogar, die größte Leidenschaft von mir. Außerdem interessiere ich mich sehr für Parfüm.

Ob er selbst mal ein Parfüm entwickeln möchte:

Darüber habe ich tatsächlich schonmal mit meinem besten Freund nachgedacht. Aktuell steht es aber nicht im Raum. Man macht sich natürlich über viele Sachen Gedanken. Vielleicht irgendwann mal.

Hat bereits seinen Bachelor absolviert:

Ich habe mein Abi mit 17 Jahren gemacht und habe im selben Jahr mit dem Studium angefangen, wurde aber auch 18 Jahre alt. Das heißt, ich war noch U19-Spieler. Es war sehr zeitintensiv anfangs und es war auch schwer, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich bin aber dann nach Walldorf gewechselt und vor meinem Wechsel nach Regensburg, habe ich es geschafft, mein Elektrotechnik-Studium in der Regelzeit erfolgreich zu beenden.

Wie es ihm in Würzburg gefällt:

Ich bin jetzt ungefähr zwei Wochen hier. Ich würde behaupten, dass ich mich schon gut eingelebt habe. Meine Teamkollegen haben mir es da wirklich sehr einfach gemacht, haben mich super schnell aufgenommen und haben mir in der Gegend auch das Wichtigste gezeigt. Ja, ich fühle mich wohl.

Kabinengeflüster über Marvin Stefaniak: 

Ich glaube wir waren im Auto oder im Kraftraum, eins von beidem. Dann schaltet er ein Lied ein und fängt an mitzusingen. Mich hat es vom Stuhl gehauen. Das war tatsächlich richtig gut und ich war erstaunt und ich sag ihm das jetzt jeden Tag, mach doch mal irgendwas, nehme ein paar Videos auf, stell sie irgendwo rein, das ist wirklich Spitzenklasse.