“Kickers Kabinentalk“: Best of Christian Strohdiek

Die Würzburger Kickers und Radio Gong sind gemeinsam auf Sendung. Immer am Donnerstag begrüßt Moderator Andy Puhl ab 20:00 Uhr im „Kickers Kabinentalk“ einen Gast aus der FWK-Familie. In dem einstündigen Unterhaltungsformat steht nicht nur der Fußball im Fokus, sondern auch alltägliche Dinge, die Profi, Betreuer oder Mitarbeiter der Kickers erleben.

Bei der aktuellen Folge war Christian Strohdiek zu Gast. Der 34-Jährige spricht dabei über seinen Hund und wie es zu seinem Spitznamen "Tucker" gekommen ist.

Wir haben für euch die besten Aussagen von "Tucker" zusammengefasst!

Wie kam der Spitzname “Tucker“ zustande?

Mein ehemaliger Mitspieler Nils Döring hat zu viel Rush Hour geschaut und kam dann auf den Spitznamen “Chris Tucker“. Im laufe der Zeit ist dann nur “Tucker“ als Rufname auf dem Sportplatz gängig geworden und so ist es bis heute.“

Wie gerne feierst du?

Ich feiere relativ wenig, aber wenn, dann ordentlich.

Was darf dein Hund zu Hause alles machen?

Er darf ziemlich viel. Auf dem Sofa schlafen, mit uns abends die Fernsehsendungen genießen. Ins Bett kommt er aber nur sehr selten. Er hat ein ruhiges Gemüt und wir sind sehr glücklich ihn bei uns zu haben. Er ist sehr glücklich, wenn er hier in den Weinbergen und Feldern spazieren gehen kann.

Wie wichtig sind Fans im Stadion?

Es ist natürlich ein extrem wichtiger Bestandteil. Jeden einzelnen von uns fehlte es, das Stadion ist ruhig und dann schießt einem der ein oder andere Gedanke mehr durch den Kopf. Fans können dich über schwierige Phasen hinwegtragen und uns ist allen bewusst, dass es nur zusammen funktionieren kann. Das konnten wir sicherlich in der Woche des Derbysiegs gut sehen, dass sie uns gutgetan hat und wir auch etwas von den Fans etwas positives zurückgegeben bekommen haben, dass in den letzten Monaten gefehlt hat. Jetzt gucken wir weiter positiv in die Zukunft.